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Ein traumatisches Ereignis kann tiefe Narben hinterlassen. Manche Menschen entwickeln daraufhin eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Wie funktioniert das Zusammenspiel vom sog. „kalten“ und „heißen“ Gedächtnis im Gehirn von PTBS? Und wer kann Betroffenen helfen, diese Verletzungen der Seele zu behandeln?
Welche präventiven Maßnahmen helfen, Gewalt in medizinischen Einrichtungen zu verhindern? Wie kann sich medizinisches Personal schützen?
Sucht ist ein Thema, das viele betrifft, oft aber lange unbemerkt bleibt. Besonders bei Drogen und Alkoholsucht kann es schwer sein, die ersten Anzeichen zu erkennen. Doch wie können Sie als Angehöriger oder Arzt eine Sucht rechtzeitig erkennen? Ab wann gilt eine Person als abhängig? Und was tun, wenn Betroffene das Problem leugnen? In diesem Magazinartikel gehen wir diesen Fragen nach und bieten praxisnahe Tipps.
Der Begriff Anästhesiologie wird heutzutage immer seltener verwendet. Inzwischen ist der Ausdruck Anästhesie geläufiger, die ausführenden Fachärzte werden als Anästhesist oder umgangssprachlich als Narkosearzt bezeichnet.
Die Gynäkologie gehört zu den Fachgebieten innerhalb der Medizin, die in ein vielfältiges Spektrum an Schwerpunkten unterteilt wird. Zu nennen sind hier vor allem die Bereiche der Geburtshilfe sowie die Behandlung und Prävention geschlechtsspezifischer Erkrankungen.
Der Beruf des Facharztes für Innere Medizin ist eine hoch angesehene und lohnende Laufbahn, die eine umfassende Ausbildung und Schulung erfordert. Um Internist zu werden, müssen sie zunächst die erforderlichen Ausbildungsvoraussetzungen erfüllen.
Die Neurologie ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit sämtlichen Erkrankungen rund um das menschliche Nervensystem sowie der Muskulatur beschäftigt. Der hierfür zuständige Facharzt wird auch als Neurologe bezeichnet, umgangssprachlich wird er Nervenarzt genannt. Seine Tätigkeit als Spezialist ist umfassend und soll nachfolgend erläutert werden.
Eine ehrliche und offene Kommunikation zwischen Arzt und Patient hilft Vertrauen aufzubauen. Wer schwierige Diagnosen überbringt und komplizierte Therapien erklären soll, braucht ein gutes Einfühlungsvermögen in sein Gegenüber. In diesem Beitrag geht es über die Relevanz der Arzt-Patienten-Kommunikation.
Die Welt wird immer digitaler – so auch im medizinischen Bereich. Das gilt nicht nur für Behandlungsmethoden oder Technologien, sondern auch für die Identifikation. Ärzte benötigen neben ihrem Personalausweis zur Identifikation auch einen sogenannten Arztausweis. Und den gibt es auch als elektronische Variante ähnliche des Personalausweises, jedoch mit integriertem Chip.
In der Arbeitnehmerüberlassung haben Ärztinnen und Ärzte die Möglichkeit, mehr Kontrolle über ihre Zeiteinteilung auszuüben, ohne dabei finanzielle Einbußen hinnehmen zu müssen. Transparente Arbeitszeiten ermöglichen einen planbaren Alltag und ein ausgeglichenes Verhältnis von Arbeit und Privatleben. Doch die Zeitarbeit in der Medizin hat noch häufig mit einem schlechten Ruf zu kämpfen.